Wenn Sie die Diagnose Prostatakrebs erhalten oder einen Rückfall erlitten haben, sind Sie besorgt, ob die von Ihrem Arzt vorgeschlagene Therapie, z. B. eine Operation, die richtige Entscheidung in Ihrem speziellen Fall ist. Zu Recht geht man heute mit dem Thema Operation vorsichtiger um, wie auch mit der Art der Behandlung insgesamt.
Während früher ein durch Symptome entdeckter Tumor meist eine lebensbedrohliche Diagnose war, erwartet man inzwischen weitaus häufiger einen günstigen Verlauf. Heute ist das Leben weitaus seltener durch die Diagnose „Krebs“ bedroht. Dies sollte sich auch auf die Behandlungsempfehlungen bei Prostatakrebs auswirken. Bei manchen Patienten ist es eine denkbare Option, unter ärztlicher Überwachung abzuwarten.
Auch bei fortgeschrittener Erkrankung sollten Sie eine Zweitmeinung beanspruchen. Neue Medikamente, die dem Krankheitsstadium angepasst sind, erfordern eine differenzierte Behandlung, die in mehreren Etappen durchgeführt wird. So ist es gelungen, die akute Erkrankung mit einem fortgeschrittenen Tumor in ein chronisches Stadium mit guter Lebenserwartung zu überführen.
Wir sind für Sie unter dieser Praxis-Handy-Tel.-Nr. zu erreichen: 0170 / 233 39 89 oder schreiben Sie uns mit unserem Kontaktformular.
Fragliche oder falschpositive Befunde, beispielsweise im Rahmen von Früherkennungsuntersuchungen, lösen bei Betroffenen tiefe Verunsicherung aus. Daher ist es hilfreich, nach der Diagnose einen auf Prostatakrebs spezialisierten Facharzt aufzusuchen, der über Jahrzehnte Erfahrung auf dem Gebiet der Behandlung von Prostatakrebspatienten und ihren unterschiedlichen Krankheitsbildern verfügt.
Zusätzlich es ist für die Therapieempfehlung günstig, wenn ein Zweitmeinungsarzt, der mit der Therapie selbst nicht in Verbindung steht, unabhängig vom behandelnden Arzt die Befunde und den Patienten bewertet. Beide Voraussetzungen sind in unserer Zweitmeinungssprechstunde Prostatakrebs in Berlin gegeben.
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Verfügen Sie über komplette Unterlagen/Befunde ist jederzeit nach individueller Terminvereinbarung eine Beratung in der Zweitmeinungssprechstunde Prostatakrebs Berlin, Prof. Dr. med. L. Weißbach, Am Zirkus 4, 10117 Berlin, möglich.
Alle Privatkassen und einige gesetzliche Krankenkassen unterstützen Patienten im Fall einer Prostatakrebsdiagnose und erstatten die Kosten für die Einholung einer Zweitmeinung bei einem Experten für Prostatakarzinom.
Der Besuch einer Zweitmeinungssprechstunde bei Prostatakrebs ist im Interesse der erkrankten Patienten. Hier fließen die persönliche Lebenssituation, die ärztliche Erfahrung, die Befunde und aktuelle Studien in die Gesamtbetrachtung ein. Der richtige Therapieansatz beeinflusst entscheidend das Behandlungsergebnis.
Bitte bringen Sie zum Gespräch in der Zweitmeinungssprechstunde Prostatakrebs in Berlin auch Ihre/n nächsten Angehörige/n mit. Dies ist günstig, um die neuen Lebensumstände auch dem Angehörigen zu erläutern. Sie erhalten von uns einen schriftlichen Bericht innerhalb von 3 Werktagen.
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Welche Unterlagen Sie mitbringen sollten, sehen Sie hier.
Informationen zum Ablauf der Sprechstunde finden Sie hier.